Genre Drama
Darsteller Bryan Cranston, Aaron Paul, Anna Gunn, Betsy Brandt, Dean Norris, RJ Mitte
Produktion Sony Pictures Television, AMC
Folgen 7 - jeweils zwischen ca. 47 und 55 Minuten
Walter White ist ein ganz gewöhnlicher Chemielehrer, der nebenbei in
einer Autowaschanlage arbeitet, um seine Familie zu ernähren. Doch eines
Tages bricht er zusammen und erhält die schreckliche Diagnose:
unheilbarer Lungenkrebs. Wenig später begleitet Walter seinen Schwager
Hank bei einem DEA-Einsatz. Er findet heraus, dass sein ehemaliger
Schüler Jesse Pinkman mit Drogen dealt. Da sich Walter um die
finanzielle Versorgung seiner schwangeren Frau Skyler und seines
körperlich behinderten Sohnes Walter Junior sorgt, sieht er nur noch
einen Ausweg. Er zwingt Jesse dazu, mit ihm die Droge Meth herzustellen
und zu verkaufen. Damit werden beide immer tiefer in die Abgründe des
organisierten Drogenhandels gezogen. Quelle: moviepilot
Da ich schon viel Gutes von der Serie gehört hatte, habe ich mich entschlossen, sie mal probeweise zu schauen. Schon bald lief die erste Folge und ich fand sie auch ziemlich interessant, also habe ich auch die zweite Folge geschaut. Und ab da wurde es dann sterbenslangweilig. Kann die erste Folge noch durch eine interessante Handlung überzeugen, passiert danach kaum mehr etwas. Es wird immer wieder das langweilige Leben des Protagonisten Walter White gezeigt und wie er mit seinem Krebs umgeht. Da gab es in irgendeiner Folge eine "Familiensitzung", um über den Krebs zu sprechen... und diese Stelle war sooo langweilig! Die ganze Mitte ist ein einziger langweiliger Brei, durch den man sich durchkämpfen muss, um schließlich zum besseren Teil zu kommen. Denn gegen Ende gibt die Serie dann ein wenig Gas. Aus langweiligen Folgen werden interessante Folgen und aus so gut wie keiner Handlung wird eine recht spannende und ansprechende Handlung. Das Staffelfinale zeigt dann auch endlich, warum von der Serie in so hohen Tönen gesprochen wird und erst die letzten Folgen machen so richtig Lust auf mehr!
Walter White ist eigentlich ein ziemlich langweiliger Chemielehrer, der versucht, seine Familie irgendwie zu ernären. Erst als er auf die Idee kommt, durch sein Chemiewissen Meth zu kochen, macht er nach und nach eine Wandlung, die schließlich in der Erschaffung seines Alter-Egos "Heisenberg" endet und ihn als nicht mehr ganz so langweiligen Charakter zurücklässt. Um das Meth zu kochen, bildet Walter ein Team mit seinem ehemaligen Schüler Jesse. Er ist eher der "lebendige" Teil des Teams und bringt mehr Leben in die Sache. Auch Walters neugierige Frau Skyler wird gezeigt. Sie versucht, Walter zu einer Chemotherapie wegen des Lungenkrebses zu überreden und ist meiner Meinung nach eher das nervige Anhängsel, eigentlich wie die meisten anderen Charaktere.
Der Schwerpunkt der Serie liegt eher auf den Charakteren als auf der Handlung und dadurch gibt es eben diese oben genannten langweiligen Folgen. Es wird sich mehr auf die Charakterwandlungen der Darsteller konzentriert. Da gibt es dann aber so einige. Walter White ist nicht mit Heisenberg zu vergleichen und der Jesse vom Anfang ist nicht mit dem Jesse am Ende vergleichbar. Trotzdem, ich hätte mir lieber eine spannende Handlung gewünscht als nervige Charaktere, die dann aber Wandlungen durchmachen. Hoffentlich wird das in der zweiten Staffel anders...
Eigentlich eine gute Idee, aber die Serie ist anfangs einfach sehr langweilig. Es wird sich mehr auf die Charaktere und ihre Wandlungen konzentriert, aber die Handlung wird völlig außer Acht gelassen. Eigentlich schade, allerdings nimmt die Staffel gegen Ende wenigstens nochmal ein bisschen Fahrt auf und wird dann doch ganz spannend. Auf jeden Fall verbesserungswürdig!
Walter White ist eigentlich ein ziemlich langweiliger Chemielehrer, der versucht, seine Familie irgendwie zu ernären. Erst als er auf die Idee kommt, durch sein Chemiewissen Meth zu kochen, macht er nach und nach eine Wandlung, die schließlich in der Erschaffung seines Alter-Egos "Heisenberg" endet und ihn als nicht mehr ganz so langweiligen Charakter zurücklässt. Um das Meth zu kochen, bildet Walter ein Team mit seinem ehemaligen Schüler Jesse. Er ist eher der "lebendige" Teil des Teams und bringt mehr Leben in die Sache. Auch Walters neugierige Frau Skyler wird gezeigt. Sie versucht, Walter zu einer Chemotherapie wegen des Lungenkrebses zu überreden und ist meiner Meinung nach eher das nervige Anhängsel, eigentlich wie die meisten anderen Charaktere.
Der Schwerpunkt der Serie liegt eher auf den Charakteren als auf der Handlung und dadurch gibt es eben diese oben genannten langweiligen Folgen. Es wird sich mehr auf die Charakterwandlungen der Darsteller konzentriert. Da gibt es dann aber so einige. Walter White ist nicht mit Heisenberg zu vergleichen und der Jesse vom Anfang ist nicht mit dem Jesse am Ende vergleichbar. Trotzdem, ich hätte mir lieber eine spannende Handlung gewünscht als nervige Charaktere, die dann aber Wandlungen durchmachen. Hoffentlich wird das in der zweiten Staffel anders...
Eigentlich eine gute Idee, aber die Serie ist anfangs einfach sehr langweilig. Es wird sich mehr auf die Charaktere und ihre Wandlungen konzentriert, aber die Handlung wird völlig außer Acht gelassen. Eigentlich schade, allerdings nimmt die Staffel gegen Ende wenigstens nochmal ein bisschen Fahrt auf und wird dann doch ganz spannend. Auf jeden Fall verbesserungswürdig!
Ich hab schon oft gehört, dass die Serie anfangs etwas langweilig sein soll, bevor sie dann gaaanz toll wird. Auf jeden Fall will ich Breaking Bad auch noch sehen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie man über so ein Thema mehrere Staffeln verfilmen kann :D
AntwortenLöschenJaa, bin jetzt auch schon ganz gespannt, ob die zweite Staffel wirklich besser wird und was man sich da noch alles einfallen lassen kann. :)
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